Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique
Vase 'Fougères' by René Lalique

Vase 'Fougères' 1912

René Lalique

Glas
15 ⨯ 19 cm
ConditionMint
Derzeit nicht über Gallerease verfügbar

Dille Art

  • Über Kunstwerk

    This beautiful vase is a design from 1912, and is one of the first vases designed by René Lalique. The decor of ferns is beautiful, the shape of the vase is also a fern, a way of designing that fits perfectly with the Art Nouveau period. The 'Fougères' vase is mold-blown from clear glass and has a blue patina. The vase is polished and satined by hand. The vase is 16 cm high. This vase was also shown in the 1928 catalogue, the vase was only delivered from stock in 1932 and was never produced again. The model number of the vase is 923, the mold number is 730. The vase is signed no less than three times on the bottom with 'R. Lalique', on the belly is a cast signature 'R. Lalique' and an etched signature 'Lalique' on the lower edge in very small letters.

  • Über Künstler
    René Jules Lalique (6. April 1860, Ay, Marne - 1. Mai 1945, Paris) wurde am 6. April 1860 in Ay, Marne geboren. Er war ein französischer Glasdesigner, der für seine Kreationen von Glaskunst, Parfümflaschen, Vasen, Schmuck, Kronleuchtern, Uhren und Motorhaubenornamenten bekannt war. 1872, als er zwölf Jahre alt war, trat er in das College Turgot ein, wo er mit dem Zeichnen und Skizzieren begann. Er besuchte Abendkurse an der Ecole des arts decoratifs. Er arbeitete dort von 1874 bis 1876 und verbrachte anschließend zwei Jahre an der Crystal Palace School of Art in Sydenham, London. Am Sydenham Art College wurden seine Fähigkeiten für Grafikdesign verbessert und sein naturalistischer Umgang mit Kunst weiterentwickelt. Nach seiner Rückkehr aus England arbeitete er als freiberuflicher Künstler und entwarf Schmuckstücke für die französischen Juweliere Cartier, Boucheron und andere. 1885 eröffnete er sein eigenes Geschäft und entwarf und fertigte seinen eigenen Schmuck und andere Glasstücke. Bis 1890 wurde Lalique als einer der bedeutendsten Jugendstil-Schmuckdesigner Frankreichs anerkannt. Schaffung innovativer Stücke für Samuel Bings neuen Pariser Laden Maison de l'Art Nouveau. Er wurde einer der bekanntesten auf seinem Gebiet, sein Name steht für Kreativität, Schönheit und Qualität. Lalique war am bekanntesten für seine Kreationen in der Glaskunst. In den 1920er Jahren wurde er für seine Arbeit im Art-Deco-Stil bekannt. Er war verantwortlich für die Wände aus beleuchtetem Glas und eleganten farbigen Glassäulen, die den Speisesaal und den "großen Salon" der SS Normandie füllten, sowie für die Innenausstattung, das Kreuz, die Bildschirme, die Reredos und die Schrift der St. Matthew's Church in Millbrook in Jersey ( Laliques "Glaskirche"). Seine früheren Erfahrungen in Ay waren sein bestimmender Einfluss in seiner späteren Arbeit. Infolgedessen zeigen viele seiner Schmuckstücke und Vasen Pflanzen, Blumen und fließende Linien. Sowohl einzigartige als auch kommerzielle Werke von René Lalique befinden sich in den Sammlungen zahlreicher öffentlicher Museen auf der ganzen Welt, darunter das Museu Calouste Gulbenkian in Lissabon, das Musée Lalique und das Musée des Arts Décoratifs in Frankreich, das Schmuckmuseum Pforzheim in Deutschland das Victoria and Albert Museum in London, das Metropolitan Museum und das Corning Museum im Bundesstaat New York sowie das Rijksmuseum in Amsterdam. René Lalique starb am 1. Mai 1945 in Paris.

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